Das Weiße Haus fragte an, und IBM antwortet. Ende Juni 2016 bat die amerikanische Regierung Experten und Organisationen Auskunft über die Chancen und Risiken zu künstlicher Intelligenz zu geben. Das Auskunftsverlangen lautete wortgemäß:
Technologien zu Künstlicher Intelligenz (KI) versprechen große Verbesserungen bei der Schaffung neuer und innovativer Produkte die zu Wirtschaftswachstum führen können und bei vorrangig priorisierten nationalen Maßnahmen in Bereichen der Ausbildung, Gesundheit, Klimawechsel und mehr Lösungen voranbringen können. Allerdings gibt es wie bei jeder transformativer Technologie Risiken, die komplexe Anforderungen an Gesetze und Regulierungen auf verschiedenen Seiten haben können. Das Office of Science and Technology Policy (OSTP) möchte sich eine Meinung zu den verschiedenen Entwicklungen von KI über alle Bereiche bilden, um Empfehlungen zur Erforschung und Feststellung von Herausforderungen und Gelegenheiten in dieser Disziplin geben zu können. Die Meinungen des amerikanischen Volkes, einschließlich Interessensgruppen wie Konsumenten, akademische und Forscher in Industrie, private Unternehmen, und wohltätige Organisationen sind wichtig um ein Verständnis für die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse dieser Felder zu erhalten. Der Grund für dieses Auskunftsverlangen dient dazu Rückmeldung zu übergreifenden Fragen in KI zu erhalten, einschließlich von KI-Forschung und KI-Werkzeugen, -Technologien und -Ausbildung die benötigt werden diese fragen zu beantworten.
IBM, das seit Jahrzehnten in Künstliche Intelligenz an vorderster Front mitmischt und nicht zuletzt mit Watson eines der bekanntesten KI-System betreibt, Antwort war ausführlich und umfasste die folgenden Kapitel:
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